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Leadqualität: Eine Black Box kann man nicht optimieren

  • Autorenbild: Frederic Wolny
    Frederic Wolny
  • 10. Dez.
  • 1 Min. Lesezeit

Aber wie kann man seine Leadqualität verbessern?


Titelbild: Eine Blackbox kann man nicht optimieren. Aber wie kann man seine Leadqualität verbessern?

Die Anzahl der Leads ist in vielen Fällen die KPI für den Erfolg einer Agentur.


Also optimiert die Agentur die Menge.


Irgendwann kommt dann vom Kunden das Feedback:

„Wir wollen nicht mehr Leads, sondern mehr Abschlüsse.“


Völlig berechtigt.

Aber hier beginnt das Problem.


Um die Anzahl der Abschlüsse zu optimieren, brauchst du Daten darüber, was nach dem Lead passiert.


Und dafür braucht es:

✅ Ein sauberes Tracking

✅ Zugriff auf CRM-Kennzahlen

✅ Klare Zuordnung der Leads zu Kanälen

✅ Enge Zusammenarbeit zwischen Kunde und Umsetzung


Für viele Agenturen endet die Optimierung jedoch genau hier – in einer Blackbox.

Entweder, weil:

❌ kein sauberes Tracking existiert

❌ Prozesse im Vertrieb nicht transparent sind

❌ oder Daten aus „Vertrauensgründen“ nicht geteilt werden


Und eine Blackbox kann man nicht optimieren.


Also optimieren Agenturen das, was sie messen können:


Die Anzahl der Leads.


Bevor du deine Agentur also dafür kritisierst, frag dich:

👉 Haben wir ein sauberes Tracking?

👉 Teilen wir unsere Daten mit der Agentur?

👉 Können Abschlüsse überhaupt Kanälen oder Kampagnen zugeordnet werden?


Wenn nein → schaffe zuerst eine Datengrundlage.

Wenn ja → kündige deine Agentur und arbeite direkt mit einem Freelancer.


Oder gleich mit einem ganzen Team.

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