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Wie optimiere ich mein LinkedIn-Profil?

Dein Schritt-für-Schritt-Guide für mehr Sichtbarkeit, Relevanz & Wirkung

Ein Mann in Anzug und Brille, der nach oben sieht. Im Hintergrund sieht man bunte, verschwommene Lichter glänzen.

LinkedIn ist längst mehr als eine digitale Visitenkarte – es ist deine Bühne für Expertise, Netzwerken und Businesschancen. Aber wie holst du das Beste aus deinem Profil heraus? Hier erfährst du, wie du dein LinkedIn-Profil optimierst, um professionell zu wirken, sichtbar zu werden und echte Kontakte zu knüpfen.


1. Profilbild & Titelbild – dein erster Eindruck zählt


Ein professionelles, sympathisches Profilbild ist Pflicht. Kein Urlaubsfoto, keine verpixelte Webcam-Qualität.Setz dich ins rechte Licht – ruhig mit einem leichten Lächeln und klarer Bildsprache.


Nutze auch das Titelbild (Header) für deine Marke:

➡️ Zeig, was du machst

➡️ Verwende ggf. Logo, Slogan oder ein starkes visuelles Statement

➡️ Tools wie Canva helfen dir, in wenigen Minuten etwas Eigenes zu erstellen.



2. Deine Headline – mehr als nur Jobtitel

Die Headline (unter deinem Namen) ist superwichtig. Hier solltest du nicht nur deinen Jobtitel reinschreiben, sondern auch klar machen, was du bewirkst.

💡 Beispiel:Nicht: „Social Media Managerin“Sondern: „Ich helfe Marken, auf Social Media sichtbar zu werden & echte Communities aufzubauen“

👉 Nutze starke Begriffe und sei konkret. Diese Zeile entscheidet oft, ob jemand weiterliest oder nicht.


3. Die Info-Sektion – deine persönliche Mini-Story


Hier hast du Platz, um zu zeigen, wer du bist, was du kannst und was dich antreibt.Mach’s persönlich, verständlich und relevant. Kein langweiliges „Ich bin teamfähig und arbeite gerne selbstständig“ – sondern:

✅ Was bietest du an?✅ Für wen arbeitest du gerne?✅ Was unterscheidet dich von anderen?

Strukturiere gern in Absätze oder mit Emojis – aber bitte übertreibe nicht.


4. Berufserfahrung – mit Mehrwert, nicht nur mit Titeln


Statt nur deine Jobtitel aufzulisten, beschreibe konkret, was du gemacht hast – und was das gebracht hat.


➡️ Was waren deine Aufgaben?

➡️ Welche Tools, Skills oder Erfolge kannst du nennen?

➡️ Hast du messbare Ergebnisse erzielt?


Bonus: Verlinke Arbeitsproben, Medien oder Projekte, wenn möglich.


5. Skills & Empfehlungen – lass andere für dich sprechen


Füge gezielt relevante Fähigkeiten hinzu – und sortiere sie so, dass die wichtigsten oben stehen.


Und ganz wichtig: Hole dir Empfehlungen von Kolleg:innen, Kund:innen oder ehemaligen Arbeitgeber:innen. Eine authentische Empfehlung wirkt oft stärker als jede Eigenwerbung.


6. Aktivität & Content – Sichtbarkeit durch Präsenz


Ein gutes Profil reicht nicht – du musst auch aktiv sein.

📌 Kommentiere Beiträge deiner Zielgruppe

📌 Teile eigene Inhalte (z. B. Learnings, Erfahrungen, Tipps)

📌 Vernetze dich regelmäßig mit passenden Personen


LinkedIn belohnt Konsistenz & Relevanz – nicht Perfektion.


Fazit: Dein LinkedIn-Profil ist dein digitaler Pitch


Du musst dich nicht verbiegen oder auf Hochglanz polieren – aber du solltest klar, professionell und menschlich rüberkommen.


Ein optimiertes Profil zeigt nicht nur, wer du bist, sondern auch wofür du stehst – und öffnet dir damit ganz neue Türen.


Bonus: Willst du Feedback zu deinem Profil? Schreib mir einfach – ich schau gern mal drüber!

 
 
 

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