Wie komme ich als Social Media Manager an neue Kunden?
- Frederic Wolny
- 16. Apr.
- 10 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 28. Aug.

"Freddy, wie kommst du eigentlich an neue Kunden?"
Ich glaube, ich wurde bislang nichts öfter gefragt als das. Was auch verständlich ist – für die meisten Selbstständigen ist das der Knackpunkt. Dann suchen sie sich Social Media Manager, oder allgemein Unterstützung im Marketing.
Aber wie findet man eigentlich Kunden, wenn man seinen eigenen Kunden verspricht, Kunden für sie zu finden?
Sobald ich aber anfange, den Leuten etwas über "Integratives 360°-Omnichannel-Full-Funnel-Marketing" zu erzählen und ich sehen kann, wie sie gedanklich abschweifen, lautet meine kurze Antwort immer:
Halte deine Augen und Ohren offen. Immer.
Es ist kein Hexenwerk. Aber es ist verdammt viel Arbeit.
Es ist auch mehr als eine tägliche Aufgabe. Du musst es selbst verinnerlichen.
Ich erzähle euch einfach mal, wie ich angefangen habe. Das deckt eigentlich die meisten Möglichkeiten ab. Vielleicht geht es dir ja wie mir am Anfang.
Möglichkeit 1: Freelance-Plattformen
Mitte 2020: Deutschland im Lockdown, alle sitzen daheim.
Mittendrin: Ich, der gerade seinen Master gemacht hat. Bereit, die Welt zu ändern. Yeah.
Ich hab angefangen, Bewerbungen zu schreiben und schnell gemerkt: Niemand hat Lust jemanden einzustellen, der keine Berufserfahrung hat. Trotz Arbeit als Werkstudent, einem Auslandspraktikum und eigentlich allem, was man machen kann.
Nach über 100 erfolglosen Bewerbungen hab ich gemerkt, dass das so nicht klappt.
Zwischenzeitlich hatte ich angefangen, bei der DHL Pakete zu sortieren. Mein erster Job nach dem Studium.
Dann hatte mein ehemaliger Professor die Idee für mich: "Fang doch an zu freelancen. Du brauchst nur einen Gewerbeschein."
Gesagt, getan.
Ich bin zum Einwohnermeldeamt und hab mir den Gewerbeschein* geholt.
Disclaimer: Idealerweise solltest du dich erst in die Selbstständigkeit wagen, wenn du:
viel Berufserfahrung
ein gutes Netzwerk
und ausreichend finanzielle Rücklagen
hast. Besuche außerdem das IHK-Gründerseminar in deiner Gegend!
Ich hatte zu diesem Zeitpunkt nichts davon. Ich bin also nicht das optimale Beispiel.
Aber wenn du dich reinhängst, kann es trotzdem klappen.
Wenn du nun also mit ausreichend Erfahrung in die Selbstständigkeit startest, musst du direkt deinen Wert verteidigen und deinen Stundensatz durchsetzen.
Wenn du aber wie ich damals keine Erfahrung hast, bleibt dir nur die andere Herangehensweise, um an Jobs zu kommen: dein Preis.
Was auch verständlich ist: geringere Erfahrung > mehr Fehler > geringerer Stundensatz.
Der perfekte Ort dafür sind Freelance-Plattformen.
Sie funktionieren wie Jobportale. Nur mit dem Unterschied, dass die Jobs auf Freelancebasis ausgeschrieben sind.
Die bekanntesten dieser Plattformen sind:
Upwork
Die wahrscheinlich größte Plattform für Freelancer weltweit. Das ist der Vorteil, aber auch gleichzeitig der größte Nachteil. Hier herrscht der mutmaßlich größte Preiskampf unter Freelancern, da auch sehr viele Freelancer aus Indien, den Philippinen und anderen Ländern die Plattform nutzen. Das Preisniveau ist in diesen Ländern aber ein Bruchteil von dem, was du in Deutschland verdienen kannst.
Das wissen auch die Auftraggeber. Meistens wird hier nach dem billigsten Anbieter gesucht, da sich die Freelancer hier auf die einzelnen Jobs bewerben müssen. Für die Bewerbung musst du auch in der plattformeigenen Währung bezahlen, das heißt: jede Bewerbung kostet dich Geld. Ob du gebucht wirst oder nicht.
Die Jobs sind dementsprechend meist nicht die besten. Es gibt viele, die einfach nur Spamaccounts erstellt haben möchten oder dich als Moderator auf zwielichtigen Erwachsenenportalen einsetzen möchten.
Die Deutsche Community ist etwas kleiner, was deine Chancen etwas verbessert.
Es ist zwar schwierig, aber manchmal ergeben sich doch interessante Gespräche hier. Über Upwork hatte ich sogar eine Agentur gefunden, mit der ich länger zusammengearbeitet hatte. Tolle Sache.
fiverr
Auch international, auch ein verheerender Preiskampf.
Der Unterschied: Hier suchst du nicht aktiv, sondern erstellst Angebote, sogenannte "Gigs". Du erstellst also quasi Landingpages zu deinen Angeboten, die dann in die Kartei kommen.
Wenn also jemand nach Grafikdesignern sucht, bist du einer von wahrscheinlich 1.200 Anbietern. Das verringert erstmal deine Chancen, gefunden zu werden.
Meistens habe ich hier nur Spam-Anfragen bekommen.
Aber interessant ist eben, dass du dein Angebot einstellen kannst und quasi passiv Aufträge generieren kannst. Jedenfalls theoretisch.
Eins der beiden großen eingesessenen Freelance-Portale in Deutschland.
Hier geht es in beide Richtungen:
Zum einen kannst du hier aktiv nach Jobs suchen und dich bewerben, zum anderen kannst du hier auch ein Profil anlegen und gefunden werden.
Hierüber habe ich auch nie einen Auftrag bekommen.
Aber es tummeln sich hier auch viele Vermittlungsagenturen rum. Dadurch hatte ich zwei Angebote bekommen.
Neben Freelance.de die andere große Plattform in Deutschland.
Funktioniert wie Freelance.de. Hauptsächlich wird hier nach IT-Fachkräften gesucht, aber es gibt auch durchaus einige Aufträge aus dem Social Media Bereich.
Interessant ist, dass du hier auch die Besucherzahlen aus deinem Profil siehst.
Hier suchen auch große Vermittler wie Hays nach Freelancern.
Hier habe ich auch nie was an Land gezogen.
malt
Auch eine deutsche Plattform, aber kleiner als die anderen beiden.
Der Clou hier: Du kannst dich nicht aktiv bewerben, sondern musst entweder gefunden oder empfohlen werden.
Hat bei mir leider nie funktioniert.
Junico
Ein kleines, aber feines Startup aus Hamburg, damals noch als Freelance-Junior bekannt. Junico ist spezialisiert auf Junior Freelancer, also ideal für Einsteiger.
Die Unternehmen können es sich hier aussuchen, ob sie nach jemandem mit wenig oder viel Erfahrung suchen.
Mein Topfavorit unter den Plattformen, mit dem ich damals auch meine ersten Aufträge an Land gezogen habe.
Falls ihr euch bei Junico anmelden wollt, macht das gerne über meinen Einladungslink:
Sortlist
Eine neuere Plattform mit einem guten Ansatz: Hier werden Leads verkauft.
Es funktioniert ähnlich wie eine Auktion. Unternehmen erstellen Aufträge und du kannst dich darauf bewerben.
Der Clou: Du musst dafür bezahlen, an der Ausschreibung teilzunehmen.
Statt eines Prozentsatzes deines Auftrags zahlst du also einen einmaligen Betrag X. Je nach Größe des Auftrags zahlst du zwischen 50€ bis 500€.
Der Vorteil: Du hast relativ geringe Akquisekosten, falls du den Auftrag bekommst.
Der Nachteil: Du zahlst nur dafür, an der Ausschreibung teilzunehmen. Es ist Sortlist also egal, ob du den Auftrag bekommst, oder nicht.
Pro Auftrag können sich maximal 4 Dienstleister bewerben, dann wird die Ausschreibung geschlossen. Man muss sich also schnell entscheiden.
Wenn du nun an vielen Ausschreibungen teilnimmst und keine Abschlüsse machst, hast du am Ende doch hohe Akquisekosten.
Die Plattform ist aber mittlerweile für Agenturen und Freelancer offen und hat ein hohes Auftragsvolumen.
Schau also selbst mal rein: https://www.sortlist.com/
Wie ihr sehen konntet, hatte ich bei den meisten Plattformen kein großes Glück.
Wenn man sich einen Freelancer holt, erwartet man in der Regel Berufserfahrung für sein Geld.
Hatte ich aber nicht.
Und genau da hatte Junico angesetzt. Ungefähr zur gleichen Zeit wie ich, ist Junico damals an den Start gegangen und war für mich die perfekte Gelegenheit.
Eine Plattform für Junior-Freelancer. Hier suchen Kunden also ein gutes Verhältnis zwischen Preis und Leistung und suchen demnach explizit nach Freelancern mit wenig Erfahrung, die ihre Dienstleistung dafür günstiger anbieten als erfahrene Freelancer.
Zudem stand die Plattform 2021 noch am Anfang und war dadurch sehr familiär. Ich bekam nach der Anmeldung einen Anruf von meiner zukünftigen Ansprechpartnerin. Ich glaube, das war damals sogar, um meine Englischkenntnisse zu prüfen. Ich bin mir aber nicht mehr sicher.
Es war auf jeden Fall super, weil sie gleichzeitig auch die Kunden kannte. Es gab damals nur eine Handvoll Gesuche auf der Webseite. Aber durch den persönlichen Kontakt wurde ich quasi direkt weiterempfohlen.
Ich hatte dann auch ziemlich schnell meinen ersten Auftrag.
Was ich also mit über 100 Bewerbungen nicht erreicht hatte, gelang mir hier mit 3 Anfragen.
Und warum hatte sich der Kunde für mich entschieden?
Weil ich als Einziger eine E-Mail-Signatur hatte und eine strukturierte Antwort auf sein Gesuch geschrieben hatte.
An dieser Stelle mein liebster Konfigurator für E-Mail-Signaturen:
Möglichkeit 2: Facebook-Gruppen
So leicht der Einstieg mit Freelance-Plattformen auch ist, so haben sie doch alle auch einen großen Haken: Provisionen.
Freelance-Plattformen sind Vermittler und machen ihren Job nicht zum Spaß. Deshalb musst du bei allen Plattformen immer zwischen 10% - 20% an die Plattform abgeben.
Am Anfang ist das noch nicht so schlimm, 80% von einem Projekt zu haben ist immer noch mehr als 100% von keinem Projekt.
Aber als ich nach ca. einem Jahr meine Steuerabrechnung gemacht und gesehen habe, dass ich das Jahr über insgesamt einen Monat an Einnahmen nur an Provision gezahlt habe, hat es dann schon etwas wehgetan.
Freelance-Plattformen sind eine gute Startbahn für deine Freelance-Karriere. Aber irgendwann musst du dich von ihnen abheben.
Also hatte ich angefangen, nach Alternativen zu suchen. Eine gute Alternative ist, dort zu suchen, wo sich viele Menschen zu den Themen, die sie beschäftigen, austauschen.
Und welche Plattform eignet sich dazu besser als die, auf der Du auch arbeiten willst?
Auf Facebook gibt es zwei einschlägige Gruppen für Social Media Manager:
SOCIAL MEDIA ADVERTISING COMMUNITY | Facebook Ads & Co.: https://www.facebook.com/groups/socialmedia.advertisers/
Social Media Manager Deutschland: https://www.facebook.com/groups/791898134353099/
Beide Gruppen sind ähnlich groß und in beiden Gruppen passiert das Gleiche. Manchmal posten Leute ihre Anliegen auch einfach in beiden Gruppen.
Hier trifft sich die Crème de la Crème des Social Media Marketings im DACH-Raum und tauscht sich über Updates, Bugs und alles aus, was die Social Media Welt bewegt.
Oft posten hier aber auch Leute, die ganz konkrete Aufträge haben. Hier musst du auch schnell sein, es gleicht hier auch einem Haifischbecken. Du musst dich auch immer genau informieren, ob der Auftrag seriös ist oder nicht. Aber meistens bekommt man das schnell raus.
Natürlich hast du hier auch einen gewissen Preiskampf – aber dafür hast du auch einen Direktkontakt ohne Provision, falls es klappen sollte. Es lohnt sich für Dich sowieso, den Gruppen beizutreten und die Benachrichtigungen zu aktivieren, um mit den News immer am Ball zu bleiben.
Daneben gibt es auch noch zahlreiche kleinere Gruppen für nahezu jedes Tool und jede Plattform. Auch allgemeinere Gruppen für Selbstständige und Onlineshops. Auch hier lohnt es sich, mal reinzuschauen.
Es gibt auch eine Gruppe bei LinkedIn, aber dort passiert bislang nicht viel.
In Facebook-Gruppen hatte ich auch frühzeitig angefangen, nach Aufträgen zu suchen und konnte einige Treffer landen, die mich gerettet hatten, als mein erster großer Auftrag über Junico zu Ende ging.
Check!
Möglichkeit 3: Die eigene Homepage
Freelance-Plattformen und Facebook-Gruppen sind deine Push-Kanäle.
Hier kannst du aktiv suchen, aber das kostet dich Zeit.
Jetzt kommen wir zu den eleganteren Methoden.
Aber diese Methode ist Deine digitale Visitenkarte:
Deine Homepage.
Dein Vertriebler, der niemals schläft.
Das Aufsetzen deiner Homepage ist schnell gemacht. Du brauchst nur eine Domain (z. B. von GoDaddy oder Ionos) und einen Pagebuilder (Wordpress oder WIX).
Das bekommst du beides für weniger als 300 € im Jahr.
Die meisten werden versuchen, dir weißzumachen, dass du dir direkt eine Homepage für 30.000 € bauen lassen musst. Das stimmt nur bedingt.
Je mehr Geld du am Anfang für eine saubere Webseite hast, desto besser. Aber wenn Du wie ich damals bei 0 startest, reicht es, wie in meinem Fall, auch mit einer Seite mit WIX.
Wordpress ist ist das gängigste CMS auf dem Markt und mit nahezu allen Tools integrierbar. Aber, es ist auch nicht sehr benutzerfreundlich. Vor allem aber, wenn du dich irgendwann in Richtung SEO und SEA begeben solltest, die bessere Wahl.
Die schnellere Methode ist daher WIX. Weniger Möglichkeiten als bei Wordpress, aber alles so einfach per Drag & Drop erstellbar, dass du dir bequem an einem Tag deine Seite bauen kannst. Außerdem ist es praktisch, weil du hier auch viel mit Integrationen und Tracking spielen kannst, was dir dann auch bei deinen Kunden hilft. Verbinde deine Webseite direkt mit Google Analytics, der Google Search Console und Google My Business, damit du dein Wachstum verfolgen kannst.
Ich hatte mir von Anfang an eine Webseite erstellt, auch wenn ich sie die ersten 4 Jahre ziemlich stiefmütterlich behandelt hatte. Daher hatte ich auch kaum Traffic auf der Webseite.
Aber, trotzdem habe ich über die Zeit eine Handvoll Anfragen über meine Webseite bekommen. Davon ist auch nur eine Person mein Kunde geworden, aber dafür habe ich diesen Kunden schon seit über 2 Jahren. Die Investition hat sich also allemal gelohnt.
Wenn du mit deiner Webseite organisch wachsen willst, musst du wie ich jetzt, irgendwann mal anfangen, zu bloggen. Ich werde berichten, wenn das hier irgendwann mal jemand liest.
Vorsicht: Achte bei deiner Webseite darauf, dass dein Cookie-Banner, Impressum und die Datenschutzerklärung einwandfrei sind, vor allem wenn du auch Pixel auf deiner Seite installiert hast. Das sollte man als Social Media Manager können.
Möglichkeit 4: Persönliche Kontakte
Wie ihr sehen könnt, ging es mir mittlerweile also ganz gut. Ich war weitestgehend von Plattformen gelöst und hatte einige Kunden über Facebook und meine Webseite gefunden. Push- und Pull-Marketing kombiniert, so wie es im Lehrbuch steht.
Die Königsklasse ist aber auch hier: Word-to-Mouth.
Das heißt auf gut Deutsch: persönliche Kontakte, aka Vitamin B.
Nichts bringt dir mit weniger Aufwand bessere Kunden. Du wirst meist gar nicht nach dem Preis gefragt oder musst ihn nur selten rechtfertigen.
Und wie kommt man an Vitamin B?
Harte Arbeit + Aktive Vernetzung + eine Prise Glück
Leichter gesagt, als getan. Denn wenn du nicht entweder einen Freundeskreis voller erfolgreicher Unternehmer und Selbstständiger hast oder schon 30 Jahre lang Experte in deiner Branche bist, hast du erstmal kein Vitamin B. Hatte ich leider auch nicht.
Ich hatte am Anfang mal ein Gespräch mit einem Grafikdesigner, der zu mir meinte: "Die ersten 3 Jahre sind die schwierigsten. Da kennt dich noch keiner. Aber nach 3 Jahren fängt deine Arbeit dann langsam an, Früchte zu tragen und die Leute werden sich an dich erinnern. Und dann kommen sie auch aktiv auf dich zu. "
Und er hatte Recht. Nach ca. 3 Jahren fing es an, dass ich manchmal Nachrichten bekam wie: "Hey, xyz hat mir gesagt, du machst Social Ads. Kannst du mir helfen?"
Möglichkeit 5: Networking
Harte Arbeit bezieht sich nicht nur auf deine Projekte, sondern auch auf die Vernetzung.
Anstatt nämlich nur vor dem PC zu sitzen und zu hoffen, dass dich jemand entdeckt, vergessen nämlich viele diesen wesentlichen Punkt: Networking!
Eigentlich sprechen immer alle davon, vor allem auf LinkedIn, aber wer betreibt schon wirklich Networking und was heißt das eigentlich?
Networking heißt, dass du dich aktiv darum bemühst, Kontakt mit Menschen aufzubauen. Im besten Fall natürlich aus deiner Branche.
Möglichkeiten dazu gibt es mittlerweile unzählige:
Meetups und Stammtische
Vereine
Veranstaltungen und Messen
Letztendlich hängt dein Erfolg nämlich von deinen persönlichen Kontakten ab.
Wer denkt an dich, wenn es um deinen Fachbereich geht?
Außerdem sind die unerwarteten Projekte oft die spannendsten.
Ich bin von Anfang an in den nächstgelegenen Coworking-Space zum Arbeiten gegangen. Dadurch konnte ich auch einige wertvolle Kontakte knüpfen, aus denen sich mehrere Projekte ergeben haben.
Einmal waren wir gemeinsam beim Mittagessen und haben uns alle vorgestellt. Als ich sagte, dass ich Social Media Ads schalte, sagte mein Gegenüber zu mir:
"Genau so jemanden suchen wir gerade. Gib mir bitte deine Nummer und wir schreiben dir."
Leichter bin ich noch nie an ein Projekt gekommen.
Beachte: Sei dabei niemals aufdringlich oder zu verbissen. Konzentriere dich lieber darauf, echte Kontakte zu knüpfen, anstatt jedem deine Dienstleistung aufdrücken zu wollen.
Fazit: Nutze alle Möglichkeiten und finde deine perfekte Kombination
Wie du siehst, gibt es unzählige Möglichkeiten, neue Kunden als Social Media Marketer zu finden.
Deshalb meinte ich auch, dass du immer die Augen und Ohren offen halten sollst.
Sei neugierig und probiere alles aus. Du merkst relativ schnell, welche Kanäle für dich funktionieren und welche nicht.
Und zu guter Letzt: Halte durch! Es geht oft auf und ab, aber wenn du am Ball bleibst, wird es sich bald auszahlen.
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